Grüße aus dem USA: Auf dem Twitterkanal der US-amerikanischen Deutschlehrerorganisation AATG haben einige Internationale Preisträger nach der Rückkehr ihre Eindrücke geteilt. Vielen Dank!
„Die Deutschen denken auch mehr an die Umwelt und wollen helfen. Die Schülern sind sehr leidenschaftlich für das Klima und organisieren viel dafür.“ Angelique Charles-Davis

Preisträgerin Angelique (links) mit ihrer Gastschwester in Nürnberg.
„Keep an open ear to accents and try to reproduce them. You will surprise yourself on how much your accent will improve!“ Isaak Wolfshohl

Isaak Wolfshohl (ganz rechts im Bild) war 2019 als Internationaler Preisträger in Leipzig.

Branden Goromaru vor dem Brandenburger Tor in Berlin
„Bevor diese Reise dachte ich, dass Deutsch interessant war, aber ich würde nur noch eine Deutschklasse machen, aber jetzt will ich unbedingt zurück nach Deutschland reisen und dort studieren.“ Branden Goromaru

Roslyn (ganz rechts im Bild) fühlte sich wohl bei ihrer Gastfamilie in Oberfranken und hatte jede Menge Spaß beim Besuch des Brandenburger Tors in Berlin.
„Der stereotypische deutsche Mensch hat strenge Regeln und ist immer pünktlich, aber ich habe entdeckt, wie ruhig und aufgeschlossen die Deutschen sind.“ Roslyn Hall-Wurst
Hier gibt es mehr Informationen über das Deutschlandjahr in den USA, das 2019 unter dem Motto #wunderbartogether stattfindet: https://wunderbartogether.org/
Du kommst aus den USA und hast mit dem Prämienprogramm zum ersten Mal Personen aus Deutschland kennengelernt? Dann erzähle uns gerne davon! Du kannst deinen Text darüber auch auf Englisch schreiben und bei der American Association for Teachers of German einreichen. Dort gibt es ein Projekt namens „First Encounters: Menschen begegnen sich in September“: https://www.aatg.org/page/Share_FirstEncounters
LikenLiken